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Über mich
Geburt
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Ich heiße
Jens Dornberg und habe am 13. März 1962 exakt 9:00 Uhr MEZ, das Licht
einer 100 Watt Glühlampe erblickt. Meine Mutter
erzählte mir Später, dass dieser Tag ein Dienstag war.
Bei meiner
Ankunft im Leben muss man sich dass folgendermaßen vorstellen: Mutter
im Krankenhaus, Vater bei der Arbeit und was ich zu diesem Zeitpunkt
noch nicht wusste, dass ich noch 3 Geschwister habe, die ebenfalls
nicht zu Hause waren. Ich konnte an diesen Tage nur mit dem Kopf
schütteln und für mich feststellen: „Wenn was Besonderes zu Hause
passiert, ist kein Schwein da!“
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Kindheit |
Meine
Kindheit verlief eigentlich normal wie das so ebnen läuft. Die
Streicheleinheiten von den Eltern teilte ich mir immer mit meinen
nervigen Geschwistern.
Mit drei
Jahren wurde ich tagsüber in den Kindergarten abgeschoben, da musste ich
artgerecht mit anderen Kindern spielen. Als ich das verflixte siebente
Jahr durchlebte und alle befreundeten Kinder dieselbe Krankheit des
„Zahnausfalles“ befiehl, kam es ja noch schlimmer in meiner
Kindheit. Die anderen Spielkameraden aus dem Kindergarten und ich wurden
mit einer großen Zuckertüte bestochen in so eine Institution Namens
„Schule“ zu gehen und ich musste in meinem Erstaunen feststellen, dass ich
dort ganze 10 Jahre verbringen sollte. In dieser Zeit hat man mir so
einiges an Wissen und für meine Begriffe an Unwissen eingetrichtert.
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Arbeit |
Aber in
den 80’iger Jahren fiel der Hammer. Nun wurde mir noch das so
genannte Arbeiten
beigebracht und am Ende bekam ich noch eine „Facharbeiter - Urkunde "
darüber.
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Militär |
Nach dem
ich das Arbeiten gelernt hatte, erwischte mich das Militär, hier
nabelte ich mich vom Hotel „Mama“ gänzlich ab und lernte unnützes
Zeug wie durch schlammige Pfützen kriechen und mit Feuerwaffen
rum ballern!! Das Einzige was für mein weiteres Leben von
Bedeutung war, ist Kameradschaftssinn, sonst nichts. Drei lange Jahre
sollte das Kasperle- Theater dauern.
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Weiteres Leben |
Da ich ja
nun groß und reich an Lebenserfahrung war, kam mir der Gedanke ein Haus
zu bauen.
Na ja, was
soll ich sagen, in diesem Haus wohne ich noch immer. Zum Glück hatte ich
ja das Arbeiten gelernt und somit konnte ich mir diesen Traum und noch
so einige andere Dinge im Leben erfüllen.
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Liebesleben |
Hä, hä,
jetzt seit ihr vielleicht neugierig und wollt auch etwas über mein Liebesleben
erfahren. Ich kann euch beruhigen,
verheiratet bin ich noch nicht und Kinder habe ich auch nicht aber eine
gute Freundin habe ich schon. So mehr wird nicht verraten, dass geht
sonst zu weit, ihr wisst doch „Datenschutz“!!!!!!!!
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Ja, nun
wisst Ihr über
meine Person bescheid!
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